Aktuelles


Weihnachten oder Ostern?

Als Mensch unterwegs, durch die Wüste – durch die dunkle Nacht.

Trauer, Angst, Einsamkeit.

 

 

Ich bin nicht allein. Jemand ist mit mir unterwegs, teilt mit mir den Schmerz.

Wir haben einander. Wir können einander an das gemeinsame Ziel unseres Weges erinnern.

Oft bleiben unsere Augen an Äußerlichkeiten gefangen, der Blick bleibt gesenkt.

 

 

Merken wir, dass sich noch jemand zu uns gesellt hat – unsichtbar und doch spürbar?

Das Gespräch bekommt Klarheit und Tiefe.

 

 

 

Bisweilen dürfen wir dabei erahnen, dass dabei in uns etwas lebendig wird. Unser inneres Kind meldet sich. Wir kommen unserem ursprünglichen Wesen nahe.

Gottesgeburt?

 

 

Und vielleicht entdecken wir mit diesem inneren Kind auch die in uns gelegte Sehnsucht nach Vollendung, nach dem Menschen, der wir an dem Tage sein werden, an dem wir sind, den Christus in uns.

Weihnachten ist nur der Anfang unserer Menschwerdung, die lernend, suchend, Fragen stellend schließlich an Ostern in Christus vollendet werden wird.

Gesegnete Weihnachten!


Chille bei de Chille

Seien Sie herzlich zum Stillen Gebet eingeladen, verweilen Sie mit uns bei IHM. Es findet statt von 18 Uhr bis 18.45 Uhr in der Ratsstube der Erwachsenenbegegnungs-stätte (EBW)/Mehrgenerationenhaus, Sulzburger Straße 18; außer samstags, wenn Eucharistiefeier ist. Donnerstags ist Eucharistische Anbetung in der EBW (neben der Kirche).

Kreuz und MEHR Gespräche

In unserem Leben kommen wir immer wieder an "Kreuzungen", an denen wir unter-scheiden und entscheiden dürfen oder müssen. Manche "Kreuzungen" sind uns sehr angenehm, weil wir z.B. eine interessante Stelle angeboten bekommen. Freudig ge-hen wir dann mit dem um, was uns dieses Angebot bringt. Ob es ein MEHR für uns ist? Andere "Kreuzungen" sind schwer für uns, sie "durchkreuzen" förmlich unser Le-ben. Kann aus diesem Schweren, Unfassbaren ein MEHR werden?

Das Gespräch mit einem außenstehenden Mitmenschen kann an solchen "Kreuzun-gen" hilfreich sein, da dieser meist unvoreingenommen ist. Das Gespräch ist vertaulich. Sehr gerne stehen wir Ihnen zur Seite.

Ansprechbar sind wir täglich während des Stillen Gebetes.


Oasentag

in den Räumen der Diakonie/Quartiersarbeit im Vauban (ehem. Kirche im Vauban), Vaubanallee 11, Freiburg

Termine:  3.01.26 / 14.2.26 / 28.3.26 / 2.5.26 / 6.6.26 / 4.7.26 / 1.8.26 / 5.9.26 / 3.10.26 / 31.10.26 / 5.12.26

Beginn: 10.00 Uhr, Ende: 16.45 Uhr

Eine Kooperation der GCL-Freiburg in der Region Freiburg (Magdalena Weismann) und des „Stadtklosters im Hochhaus“ (Uli Kirchhoff).

Der gemeinsame Tag dient der Erholung vom Alltag , der geistlichen, inneren und persönlichen Vertiefung sowie der spirituellen Vorbereitung auf den jeweils kommenden Sonntag. Durch unterschiedliche Methoden wie Ignatianische Schriftbetrachtung,  „bible art journaling“ und Bibliolog darf der Schrifttext in uns zum Klingen kommen.

Zwischen den gemeinsamen Betrachtungszeiten bleibt Raum für die persönliche Zeit. Auf Wunsch besteht die Möglichkeit für ein Begleitgespräch. Es begleiten Magdalena Weismann und Uli Kirchhoff.

Anmeldung telefonisch: 0761/1307834 (AB)  oder  per Email: regio_freib@gcl-freiburg.de   bitte bis spätestens 2 Tage vor dem jeweiligen Termin.


Meditationstag

Der Tag ist im Schweigen, er ist jeweils von 10.15 Uhr bis 17 Uhr.

Wir meditieren dreimal 45 Minuten. Die erste Meditation wird angeleitet. Nachmittags gibt es eine Schriftbetrachtung.

Es ist auch möglich, ausschließlich vor- oder nachmittags teilzunehmen.

Anmeldung und weitere Informationen bei Mathilde Roentgen (mroentgen@yahoo.de)

Termine:   10.1.26 / 21.2.26 / 14.3.26 / 11.4.26